Abbau und Vermeidung von Schulunlust, Schulfrust, Schulbummelei und Schulverweigerung durch:
- Präsenz des Sozialpädagogen als Gesprächspartner für jegliche Fragen des Schülerlebens, besonderes Eingehen auf geschlechtsspezifische Aspekte
(z.B. Mädchen-Cafe und Jungsprojekt) - Erkennen von entstehenden Konfliktsituationen und rechtzeitiges präventives und intervenierendes Handeln
- Einzelfallhilfe & Beratung, Erarbeiten individueller Unterstützungsstrategien
- intensive Zusammenarbeit mit Eltern, Familien und dem Gemeinwesen
- fallbezogene Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
(z.B. Sozialzentren der Stadt, Beratungsstellen etc.) - Konfliktbearbeitung durch den Einsatz der Mediaton („Streitschlichtungsmethode“)
- Belebung des Schulklimas durch frische Pausen- und Freizeitaktivitäten
(z.B. gesunde Frühstückspause, Fußball- und Tanz-AG, Parkour u.v.m.)
Konkret heißt dies für die Schulsozialarbeit an der Gemeinschaftsschule „Thomas Mann“, dass Sie folgende Dinge anbietet:
- Vorhalten einer regelmäßigen täglichen Sprechzeit inklusive Gesprächsbereitschaft für SchülerInnen, Eltern, Lehrende, insbesondere natürlich vor und nach dem Unterricht und zu Pausenzeiten
- Erarbeitung und Durchführung von Beratungs- und Bildungsangeboten für Eltern zur Wissensvermittlung, zum Erfahrungsaustausch und zur Erhöhung der Erziehungskompetenz
- Initiierung bedarfsorientierter Projekte, Unterstützung der SchülerInnen bei der Umsetzung eigener Ideen