Die Schulsozialarbeit stellt sich vor ...

... an der Gemeinschaftsschule „Thomas Mann“ definiert sie sich als der Begriff, welcher für alle Aktivitäten steht, die dazu geeignet und darauf ausgerichtet sind Konflikte, Benachteiligungen und Diskrepanzen bei SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen in der Gemeinschaftsschule mit sozialpädagogischen Methoden abzubauen. In erster Linie ist die Schulsozialarbeit Ansprechpartner, Ratgeber und Helfer für SchülerInnen in Konfliktsituationen. Sie tritt als deren diplomatischer Interessenvertreter gegenüber der Schule, den Eltern und dem Jugendamt auf. Flankierend dazu werden den SchülerInnen von der Schulsozialarbeit zahlreiche Angebote, welche im Alltag des Gemeinschaftsschullebens installiert werden, unterbreitet, die u.a. die Selbstkompetenz, die Gruppenfähigkeit und das Verhalten in Konfliktsituationen der SchülerInnen reflektieren und verbessern.
Die Inhalte des Schulsozialarbeitsprojekts an der Gemeinschaftsschule „Thomas Mann“ sind konzeptionell in drei Hauptthemen gegliedert, denen sämtliche Angebote, Maßnahmen und Leistungen zuzuordnen sind.

 

Schaut man sich das Angebotsspektrum der Schulsozialarbeit an der Gemeinschaftsschule „Thomas Mann“ an, so kann zusammenfassend festgehalten werden, dass sich die Inhalte und Methoden der Schulsozialarbeit grundsätzlich an der Frage orientiert:

Wie kann man die gegebenen Ressourcen, die Fähigkeiten des einzelnen Schülers, der Eltern, des Kollegiums und der Schulleitung optimal für Lernen und Lernerfolg nutzen?

 




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